Unter den Masken ließ sich ein breites Strahlen erahnen als die acht Cani-Schülerinnen und -Schüler am vergangenen Freitag ihre DELF-Diplome in den Händen hielten. Aufgrund der Corona-Krise mussten sie in diesem Jahr etwas länger warten, legten sie die Prüfungen doch bereits im Januar ab. Dennoch zeigten sich die Französischlehrerinnen Ulrike Bergemann, Roswitha Schäfer, Katharina Köpping und vor allem DELF-Koordinatorin Claudia Alfers sehr stolz auf die tollen Leistungen der Cani-Schüler. Die Jugendlichen absolvierten die mündlichen und schriftlichen Prüfungen teils mit herausragenden Ergebnissen. Damit stellten die Schüler nicht nur ihre französischen Sprachkenntnisse unter Beweis, sondern auch Kenntnisse globaler Entwicklungen und aktueller politischer und gesellschaftlicher Tendenzen.
Die stellvertretende Schulleiterin Inken Fries-Janner lobte das Engagement der Jugendlichen, aber auch der Fachkolleginnen, die auf die „examens“ vorbereiteten und unterstrich die Bedeutung dieser Sprachdiplome im Hinblick auf zukünftige Berufschancen.
Die Delf-Prüfungen werden vom Ministère de l’Éducation Nationale vergeben und testen auf den Niveaus des europäischen Referenzrahmens die Sprachkenntnisse der Schüler auf vier unterschiedlichen Niveaustufen (A1, A2, B1, B2). Unsere Schüler wurden auf folgenden Stufen getestet: Laura Fabeck (A1), Pia Fögeling (A1), Michel Hüser (A2), Johanna Kiefer (A1), Alexandra Kleffmann (A2), Elisabeth McKay (A2), Sophia Wienken (B1), Pia-Laura Wisnewski (B1).
(AL/HL)